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Der Falke findet häufig seine Beute nicht, weil die Vögel (die Beute)  in einem Schwarm eng zusammenrücken. Die Organisation und das strukturierte Vorgehen wird dem Falken so erschwert.

Reiner Fink (DGM, München) nimmt die Tierwelt als Beispiel für das Systemversagen und zieht seine Schlüsse: „Das Working Capital Management sollte straff organisiert und fest verankert werden, um Bestände, Forderungen und Verbindlichkeiten nachhaltig wertorientiert steuern zu können“, fordert er.

Richtig! So kann Beute gemacht werden: Liquidität erhöhen, Verbindlichkeiten senken, Forderungen absichern und Administrationskosten senken. Außerdem Bilanzstruktur und Rating verbessern.

FLM findet das auch. Um langfristig erfolgreich zu sein, bedarf es mittelfristig allerdings weiterer Maßnahmen. So werden die Chancen, die moderne Finanzdienstleistungen – wie das Factoring – bieten, viel zu selten genutzt.

Hier eröffnen sich enorme Möglichkeiten, die Liquidität zu erhöhen, die Verbindlichkeiten zu senken, die Forderungen abzusichern und eigene Administrationskosten zu senken. Außerdem werden die Bilanzstruktur und das Rating verbessert.

Der Falke (oder nennen wir ihn: der Unternehmer) kann auf diese Weise gleich 6 Finken oder andere Vögel auf einmal erbeuten. 6 Probleme simultan gelöst! 6 Kennzahlen optimiert, 6 Schräubchen im Unternehmen in die richtige Richtung gedreht.

viaDer hungrige Falke | Mittelstandsdialog.de.