Sie importieren Spezialitäten, Delikatessen und Köstlichkeiten von ausgewählten Produzenten aus fernen Ländern.

Sie liefern diese Leckereien an ausgewählte Feinkost-Outlets. Sie finanzieren den Import, zahlen Ihre Lieferanten pünktlich, oft sogar im voraus.

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Aber auch Ihr Kunde, das Spezialgeschäft mit unmittelbarem Zugang zum Endkunden, der Gourmettempel, benötigt von Ihnen Liquidität, Zahlungsziel. Je mächtiger er ist, also je besser seine Nähe zum Kunden ist, je erfolgreicher sein „Point of Sale“ arbeitet, desto länger ist sein ausbedungenes Zahlungsziel.

Dilemma? Nein. Machen Sie aus dieser Herausforderung einen Wettbewerbsvorteil: Und wir können Ihnen helfen.

Mit Factoring: Sie verkaufen Ihre Forderung im Moment der Rechnungslegung, Sie erhalten sofort den Bruttorechnungsbetrag  (lediglich ein minimaler Abschlag wird einbehalten). Auch das Risiko des Zahlungsausfalles geht auf Ihren Factoringpartner, der die Forderung erwirbt, über!

Apropos: Als Karstadt unterging, gehörten die teils legendären Feinkostabteilungen (z.B. Karstadt Mö) schon gar nicht mehr zum Konzern, sondern waren lediglich Untermieter in den Warenhäusern.