Innovative Unternehmen sollten rund 9% vom Umsatz in die Forschung und Entwicklung ihrer Produkte investieren, um im Wettbewerb auch in der nächsten Runde und in den kommenden Jahren bestehen zu können. Jedoch betragen diese Investitionen insgesamt in Deutschland nur 2,5% vom Bruttoinlandsprodukt, zu wenig, um weltweit mithalten zu können. Andere Länder tun hier mehr.
Warum wird nicht mehr in F&E investiert?
Es fehlen schlicht die Finanzierungsquellen – das ist der meistgenannte Grund einer Umfrage des Handelsblattes.
Es ist mangelhaft, wenn aus Rücksicht auf die Liquidität nicht hinreichend getüftelt werden kann!
Die eigenen verfügbaren Mittel reichen nicht bei knallhartem weltweiten Wettbewerb, dessen heißen Atem gerade der Mittelstand hier in Deutschland stets im Nacken spürt, die Liquidität für diese Investitionen will bei gleichzeitig hohem Preisdruck bereit gestellt und verstetigt werden. Hinzu erfordert die laufende Produktion die Finanzierung der Vormaterialien; und dann – nachdem die Leistung erbracht wurde – verlangt der Kunde die Finanzierung eines Lieferantenkredits. Die hier geforderten Zahlungsziele zeigen in der Tendenz nach oben.
Factoring finanziert Forschung
Als Lösung erkennen gerade mittelständische, innovative Unternehmen das Factoring. Die Darlehen an die Kundschaft gewährt jetzt der Factoringpartner, das Unternehmen erhält hingegen sofort die Liquidität.
Die Innovatoren im Lande schätzen diese „umsatzkongruente Finanzierung“ sehr. Die Finanzierung der Kundenforderungen kann zudem noch als Motor für das Umsatzwachstum genutzt werden.
Innovation wird so wieder leichter finanzierbar. Und: innovative Unternehmen schaffen mehr Jobs pro Jahr als nicht-innovative, nicht forschende Unternehmen. So sorgt Factoring auch für ein Plus an Arbeitsplätzen.
PS: Nutzen Sie zusätzlich zum Factoring die Möglichkeiten des KfW/ERP Innovationsprogramms!