Finanzierung von Neugründungen
Bei einer Neugründung und gerade bei Existenzgründung kommt es darauf an, vorhandene Liquidität optimal einzusetzen.
Bei einer Neugründung und gerade bei Existenzgründung kommt es darauf an, vorhandene Liquidität optimal einzusetzen.
Viele Unternehmer haben Furcht vor einer Euro-Umstellung, einer Währungsreform oder einer rasanten Geldentwertung. Kein Wunder – riesige Finanzlöcher tun sich in Europa und Amerika auf, in die der Staat und die Notenbanken Gelder hineinschütten – das kann doch nur in einer totalen Geldentwertung enden, denn alles wird mehr oder weniger mit der Notenpresse finanziert. Die Zinsen sind derzeit historisch billig: Einige kommen da auf die Idee, sich hoch zu verschulden und mit der Liquidität dann Immobilien zu erwerben – die stehen […]
Landwirtschaftliche Betriebe sind heutzutage hochleistungsfähige Agrar-Unternehmen. Auch die Finanzierung wird professionell - wie in der Industrie üblich - gemanaged. Hierbei gilt stets: Eigene Liquidität sparsam verwenden, Risiken abgeben. Absatzfinanzierung Forderungen aus gelieferten Agrarerzeugnissen werden im Rahmen des Factoring zu Bargeld gemacht, Risiken wegen später Zahlung oder gar möglicher Insolvenz des Kunden werden abgegeben. Anlagenleasing Mähdrescher, Schlepper, Güllewagen: Alles wird über Leasing finanziert. Erneuerbare Energie Auch die Biogasanlage, Windkraftanlage, Photovoltaik: Für diese Investitionen nutzt man das Kapital der Leasinggesellschaft. Viehleasing Und die Viehbestände werden ebenfalls geleast. Schafe, Kühe, Hühner - alles kann mittels Leasing finanziert werden. Auch das Handelsblatt ist begeistert
Kosten für Druck und Versand von Kontoauszügen muß die Bank erstatten - die Berechnung erfolgte zu Unrecht.
Eine GmbH sollte man tunlichst ohne einen bestehenden Verlustvortrag kaufen oder verkaufen. Nicht nur Baden-Württembergs Finanzminister Willi Stächele hält die Steuervorschriften vom „Mantelkauf“ unternehmensfeindlich. Stächele macht sich dafür stark, „wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht zu steuerlichen Nachteilen führen“ zu lassen. Das große steuerliche Hemmnis der Wirtschaft sollte beseitigt werden. Durch die „Mantelkaufregelungen“ kommt es nämlich bereits dann zu einem anteiligen Wegfall des Verlustabzugs, wenn mehr als 25 Prozent der Anteile an einer Kapitalgesellschaft von einem neuen Eigentümer erworben werden. Der Verlustabzug entfällt ganz, wenn mehr als die Hälfte der Anteile übergehen. […]