Factoring kostet weniger als Sie denken.

So ermitteln Sie Ihre Factoringkosten

Factoring erfreut sich großer Beliebtheit – Wachstumsraten in Deutschland von 30% beim Forderungsvolumen und bei der Anzahl der Unternehmen wurden gerade veröffentlicht. Das geht nur, weil Factoring tatsächlich heutzutage nicht mehr kostet als die Alternative ohne Factoring. 140 Milliarden Euro lassen die mittelständischen Unternehmen in Deutschland über ihre Factoringpartner abwickeln.

Was kostet Factoring?

Die Factoringkosten sind abhängig von der Struktur Ihres Umsatzes, Ihrer Branche, Ihrer Kunden und werden stets individuell vereinbart. Aber es gibt – zur groben Orientierung – eine Faustformel zur Errechnung der zu erwartenden Factoringkosten:

Sechs / Null-Komma-Sechs / Sechs

Ein Beispiel für das klassische Full-Service-Factoring (Ihr Factoringpartner kauft Ihre Forderungen und verwaltet diese):

Angenommen, Sie erwirtschaften einen Umsatz von 6  Mio Umsatz pa.

jarmoluk / Pixabay

Nachdem wir für Sie  den Markt für Sie sondiert haben und die optimale Offerte identifiziert haben, wird für Ihr Unternehmen Kosten wie folgt angeboten werden:

für Kredit-Ausfallversicherung und Handling, Mahnwesen etc. 0,6% bezogen auf den Umsatz.

Für die in Anspruch genommene Liquidität rechnen wir mit  6% pro Jahr.

Die Gesamtkosten bzw.  Ihre Factoringkosten pro Jahr belaufen sich damit auf 60.000 € oder 1% vom Umsatz.

So günstig ist Factoring!

Vergleichen Sie das bitte mit Ihren jetzigen Kosten Ihrer Absatzfinanzierung. Wir helfen Ihnen dabei.

Rufen Sie uns an, wir haben stets die Top-Konditionen des Marktes für Sie. Sie erhalten ein individuelles Konzept – und wir versuchen, für Sie die 6/0,6/6 Regel noch zu toppen! Ihre Factoringkosten sind mit FLM stets optimal.