Aston Martin, die legendäre Sportwagenschmiede, welche seit vielen Episoden und in allen James-Bond-Filmen den Doppelnull-Agenten 007 jeweils mit coolen Fortbewegungsmitteln versorgt, weiss davon ein Lied zu singen. Man hat sich jüngst über ein Anleihe die nötige Unternehmens-Liquidität verschafft – zu satten 12% Zinsen p.a.
Factoringfirmen rufen zur Kalkulation von erworbenen Kundenforderungen nur einen Bruchteil der Zinskosten hiervon auf. Woran liegt das?
Das liegt an der Risikobewertung. Das Rating von Aston Martin wurde jüngst gesenkt, die Kreditvergabe an die Sportwagenschmiede stellt offenbar ein gewisses Risiko dar.
Und tatsächlich: Die britische Sportwagenschmiede Aston Martin musste am Dienstag 7/1/20 abermals einen verringerten Gewinn und Berichte über ein „sehr enttäuschenden Jahr 2019“ ankündigen. Der Absatz sei um 7 Prozent auf 5809 Stück gesunken. Aston Martins Aktienkurs fiel nochmals um 12 Prozent unter 4,70 Pfund – ein Absturz gegenüber dem Ausgabekurs von 19 Pfund vor gut einem Jahr.
Geprüfte und versicherte Forderungen gegen Kunden hingegen unterliegen einer anderen Einschätzung. Hier sinkt die Risikoprämie und damit sinken die Finanzierungskosten.
Womit wieder einmal bewiesen ist, dass Factoring hilft, Geld zu sparen.
12% Zinsen für Kredit