Der Trend geht zum Selbständigen
Der Arbeitsmarkt ändert sich. Örtlich und zeitlich flexibel, stets neue Herausforderungen: Teams setzen sich zusammen und lösen sich nach Erledigung der Aufgaben wieder auf. Das geht für den einzelnen besonders gut, wenn man selbstständig ist.
So werden immer mehr Selbstständige gesucht: Der Freelancer im IT-Umfeld für die Realisierung von anspruchsvollen IT-Projekten, der Maskenbildner beim Film und Theater, der Kabelleger, Beleuchter.
Aber auch im öffentlichen Bereich: Gutachter, die für die Versicherungsträger medizinische Gutachten erstellen, sind heute nicht mehr angestellt sondern arbeiten freiberuflich. Honorar nach Aufwand und bearbeiteten Fällen.
Immer mehr Menschen arbeiten auf diese Weise als Unternehmer, machen sich selbstständig, gründen Unternehmen. Und am Anfang sind diese Unternehmen in aller Regel erst einmal klein. Dem Unternehmer stellen sich jetzt Anforderungen, das kleine Unternehmen zeitgemäß zu führen. Buchhaltung, Steuererklärungen, Finanzen. Liquiditätsplanung, Investitionsfinanzierung.
Der Trend: Alles, was man an Spezialisten delegieren kann, sollen diese machen! Steuererklärung macht der Steuerberater, Buchhaltung erledigt nach Aufwand ein Spezialist. Die Ware fährt ein Spediteur aus, ein eigener Fuhrpark erübrigt sich. Die Sekretärin ist ein externer Bürodienstleister.
Und große Anforderungen stellt in diesem Zusammenhang das Management der Liquidität. Denn jetzt gibt es keine Gehaltsabrechnung mehr und automatisierte Zahlung der Bezüge zum festen Stichtag, sondern zunächst erhält der Kunde eine Rechnung, die dieser mit gewissem Zeitverzug bezahlt. Erst dann kann der Unternehmer seinen Lohn einstreichen. Angestellte und deren Sozialkassen bekommen das Geld aufgrund gesetzlicher Regelungen immer pünktlich, aber die Rechnungen der Subunternehmer bleiben gerne mal etwas länger liegen.
Liquidität ist knapp
Liquidität steht im Mittelpunkt unternehmerischen Handelns: Die Aufträge müssen vorfinanziert werden. Der erschwerte Zugang zu Krediten bei Banken lässt Unternehmen nach neuen Finanzierungsquellen suchen. Banken bauen ihr Kreditengagement derzeit tendenziell ab, um Basel III Kriterien erfüllen zu können. Die bekommen nur weitere Mittel, wenn sie ihre Kernkapitalquote erhöhen. Das machen die durch Verkürzung der Bilanz, also Abbau von Geschäft.
Aber kein Problem: Unternehmer übersehen häufig, welche Liquiditätsgröße in ihrem Forderungsbestand “schlummert“, diese gilt es jetzt zu aktivieren.
Risiko: Zahlungsausfall
Und dann das Risiko des Zahlungsausfalles: Der Subunternehmer hat keine Zeit und Lust, stets hinter den unbezahlten Rechnungen herzusein. Meist fehlt auch einfach der Mut, seinem Auftraggeber eine Mahnung zu schicken. Und das nutzen die Auftraggeber wiederum gerne aus!
Aufträge sind verlockend. Normalerweise sichert man sich ab, aber wenn ein Kunde über Jahre jedes Mal prompt gezahlt hat, wird hier schon einmal auch bei größeren Aufträgen nicht mehr genau geprüft. Und dann machen Mahnungen am Ende keinen großen Eindruck auf die Geschäftsführung der Schuldner – schließlich ist im einen oder anderen Fall telefonisch dort auch niemand mehr zu erreichen. Leider kein Einzelfall beim Zahlungsverhalten von Unternehmen in der jetzigen Wirtschaftssituation.
Viele Gefahren und Herausforderungen, die Lösung hierfür heißt Factoring: Was bislang nur größeren Unternehmen zur Verfügung stand und dort mit großem Erfolg genutzt wird, nämlich der Verkauf der Rechnungsforderung an einen dritten gegen sofortige Barzahlung, kommt jetzt auch für die kleinen Unternehmer zu erschwinglichen Konditionen in Frage: einzelne Rechnungen, aber auch den Jahresumsatz von 20.000 oder 50.000 € p.a. verkaufen: Einfach, schnell. Sofort Bargeld in der Kasse, das Forderungsmanagement einschließlich Übernahme des Ausfallrisikos übernimmt ein Factoringunternehmen.
Unser System: Sofortige Auszahlung
Unser System: Einfach die Rechnungsforderung (min. 5000 €) zum Verkauf anbieten. Aber nur die, die Sie abgeben wollen. Sie erhalten ein Angebot, nehmen es an, und in wenigen Stunden ist das Geld auf Ihrem Konto.
Was Sie nicht verkaufen wollen, behalten Sie einfach. Kein Zwang, kein Druck.
Ihr Kunde (der Debitor) hat Zeit, die Rechnung auszugleichen, und wenn es länger dauert ist das nicht Ihr Problem.
Kleinunternehmer sind begeistert
Max Mustermann, ein Spezialist für RFID-Chips und deren Einsatz im Einzelhandel, ist begeistert:
„Mein kleines Unternehmen kann jetzt wie die großen Zahlungsziel gewähren. Das Risiko von Zahlungsausfall gehört der Vergangenheit an, und wenn ein Kunde zu spät zahlt, ist das ebenfalls nicht mein Problem“.
Monika Forsch, Konfliktmediatorin in Unternehmen und Beraterin im Change Management:
„Wir mussten schon gerichtlich hinter säumigen Zahlern hinterhergehen. Das bleibt uns künftig erspart. Wir haben unser Geld sofort, Kosten für Mahnwesen, Mahnbescheide etc. haben wir nicht mehr. Und: Wir sparen enorm Zeit, die wir bislang benötigt haben, hinter unserem Geld hinterherzutelefonieren“.