Sogar „Big Names“ wie Evonik, McDonald’s und viele andere sind enttäuscht über die Entwicklung ihrer Engagements in China. Wenn diese mächtigen Adressen es schon nicht schaffen, wie kann dann ein kleiner Mittelständler aus Deutschland in China erfolgreich sein?
Es geht ja nicht nur um die üblichen Risiken wie Markteinschätzung, Produktions- und Qualitätsthemen, Finanzierung sondern insbesondere um die Verlässlichkeit der Partner vor Ort.
Und erhebliche Risiken sind auch bei Lieferungen nach China angezeigt. Hier nur auf Vertrauen zu setzen ist keine gute Idee.
Wir empfehlen Akkreditivzahlung zu vereinbaren oder – besser – Exportfactoring zu nutzen.