Schauen Sie in Ihre Bilanz: Dort befindet sich eine Position, die etwa 10% oder auch 20% Ihres Jahresumsatzes ausmachen dürfte, und welche totes Kapital darstellt:

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Ist es eine gute Idee, die Mittel des Unternehmens in Darlehensforderungen gegenüber seinen Kunden zu investieren?

Wir meinen NEIN! Die Risiken sind hoch und der return gering, zudem sind Sie als “Bank” von Ihrem Kunden hoch geschätzt, weil Sie – er weiß es – Überziehungen – still leidend – dulden.

Unser Tip: Nutzen Sie Factoring. Machen Sie Ihre Forderungen zu cash. Entwickeln Sie statt dessen Ihr Unternehmen! Investieren Sie in Forschung, Entwicklung, Service, Mitarbeiter! Wie das geht?

Zu unseren TOP-Konditionen schließen Sie mit einem erstklassigen Facorigunternehmen einen Factoringvertrag: Immer, wenn Sie eine Forderung generieren, verkaufen Sie diese an Ihren Partner. Mit einem ganz geringen Abschlag geht das Risiko des Ausfalles und die Finanzierung an Ihren Partner über, Sie erhalten sofort Liquidität auf Ihr Konto. Sofort heißt hierbei tatsächlich sofort – nur die Banklaufzeit kann hier einen Tag bedeuten.

Und Sie wissen: Cash / Bargeld ist eine exzellente Anlage – im Vergleich zu Forderungen gegen Ihre Kunden. Oder auch Immobilien, Aktien, Dienstleistungen und Konsumgüter – wir haben doch in Deutschland derzeit ein eher deflationäres Ambiente. Da liegt die Zeit für Investitionen erst noch vor uns, bis dahin gilt es Liquidität zu halten um dann die sich bietenden Chancen – auf einem bedeutend niedrigerem Niveau – wahrzunehmen.

Die Erfahrung zeigt, dass es lukrativ sein kann, auch mal längere Zeit als Beobachter mit Liquidität abzuwarten.

Oder investieren Sie Ihr Bargeld in Gold – Schutz gleichermaßen vor Inflation und Deflation. Oder in Immobilien: Gewerbeimmobilien bieten hohe Renditen. Etwa hier in Stade: Solide vermietet an mittelständische Unternehmen.


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Weltweit ist die Überschuldung massiv gestiegen, und ist von denjenigen, die ihr knappes Eigenkapital mit Krediten gehebelt / geleveraged hatten, ins Anlagebuch des Staates gewandert. Die öffentlichen Hände haben ihre eigenen Einnahmen (Steuern) damit in einem bislang nicht gekannten Maße geleveraged.

Die Bonität des Staates nimmt dramatisch ab. Von Staats-Anleihen raten wir daher ab.

Vertrauen wurde zerstört, indem der Tatbestand des “systemisch relevanten” geschaffen wurde. Banken wurden (durch Garantien und Verstaatlichung) gerettet, statt den Konkurs zuzulassen. Und es wurden Bewertungsstandards geändert (“fair-value-to-market”)- was sind die assets in den Büchern tatsächlich wert, was soll man glauben?

Wie viele Billionen USD-Derivate lauern da draußen noch auf ihren “bail-out”?

Die aktuelle “Krise” ist das Resultat vorangehender Exzesse. Nicht durch zusätzliche Drogen ist der nach dem Rausch entstandene Kater zu heilen sondern durch den Kaltentzug. Machen Sie den Anfang im kleinen: Fahren Sie Ihre eigene Verschuldung zurück, verkürzen Sie Ihre Bilanz, werden Sie flüssig!

Wir helfen Ihnen dabei.